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Und Tschüss Chef – wenn Arbeitnehmende die Nase voll haben

Mangelnde Anerkennung ist der häufigste Kündigungsgrund

Quiet Quitting – also nur noch das Allernötigste tun – oder tatsächlich kündigen: Viele Arbeitnehmende sind trotz vermeintlich guter Arbeitsbedingungen unzufrieden mit ihrem Job und fast die Hälfte hat schon mindestens einmal die entsprechenden Konsequenzen gezogen und sich eine neue Stelle gesucht. Die Gründe dafür sind nicht nur das Gehalt oder die Tätigkeit an sich, sondern vor allem mangelnde Wertschätzung und fehlendes Eingehen des Unternehmens auf persönliche Bedürfnisse.


Eines gleich vorweg: Das Gehalt spielt für Arbeitnehmende nach wie vor eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung gehen oder bleiben – vor allem wenn es sich um Jobs mit hoher fachlicher Qualifikation handelt. Da muss das gebotene Einkommen schon im Wettbewerb mithalten können, um Abwanderungen zur Konkurrenz zu verhindern. Wenn ein Unternehmen jetzt aber denkt, mit einem dicken Gehaltscheck plus Dienstwagen oder sonstigen Extras wäre alles paletti, irrt es sich.

Stimmt die Arbeitsatmosphäre nicht, nützt auch das tollste Gehalt nichts

Denn aktuelle Umfragen zeigen, dass es auch bei sehr gutem Verdienst zur Kündigung kommen kann, wenn nämlich die Arbeitsatmosphäre nicht stimmt, kein Teamgeist vorhanden ist und ein unkollegiales Umfeld für schlechte Vibes sorgt. Da sind Motivation und Leistungsbereitschaft dann ganz schnell im Keller und der Arbeitnehmende tut nur noch das Nötigste. Kommen dann noch eine fehlende oder unprofessionelle Feedback-Kultur und ein schlechter Führungsstil dazu, reicht auch das beste Gehalt irgendwann nicht mehr als Schmerzensgeld aus – und es folgt die Kündigung.

Denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwarten heute von ihrem Arbeitgeber mehr als nur eine monetäre Entlohnung für ihren Arbeitseinsatz. Sie wollen auch persönliche Wertschätzung für ihre Leistung erfahren, eine konstruktive und ermutigende Führungskultur erleben und sich als Teil eines inspirierenden Teams fühlen. Dazu gehören auch flexible Arbeitszeiten und Remote Work bzw. Homeoffice, vor allem in Branchen, wo sich Projekte sehr gut digital abwickeln lassen.

Nur wer eine positive Kultur praktiziert, kann Mitarbeiterbindung erreichen

Unternehmen müssen sich diese veränderte Erwartungshaltung bewusst machen und diese mit entsprechenden Motivations- und Incentive-Maßnahmen bedienen. Denn nur so können sie gute Fachkräfte langfristig für sich gewinnen und ein leistungsstarkes und zuverlässiges Team aufbauen. Und noch viel wichtiger: Wenn ein Unternehmen es schafft, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, kann es zeit- und kostenintensive Recruiting-Prozesse deutlich minimieren, da die Mitarbeiterfluktuation signifikant sinkt, während die Arbeitsqualität und Rentabilität steigen.  

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